Das Vermögen von Emma Watson

Basierend auf unseren sorgfältigen Recherchen¹ schätzen wir das aktuelle Vermögen von Emma Watson auf beeindruckende 66.600.820 Euro. Zusätzlich beläuft sich der verdienst im Jahr 2025 auf solide 5.328.066 Euro.

Vermögen ca. 66.600.820 €

Im Jahr 2025: 5.328.066 €

Bild: © KI Generiert

Das musst du über Emma Watson wissen!

Emma Charlotte Duerre Watson wurde am 15. April 1990 in Paris, Frankreich, geboren. Sie ist eine britische Schauspielerin, Model und Aktivistin. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Hermine Granger in der Filmreihe „Harry Potter“ (2001–2011). Sie studierte Englische Literatur an der Brown University in den USA und schloss 2014 mit einem Bachelor of Arts ab.

Nach „Harry Potter“ spielte sie in zahlreichen erfolgreichen Filmen wie The Perks of Being a Wallflower (2012), Noah (2014), Beauty and the Beast (2017) und Little Women (2019). Als UN Women Goodwill Ambassador initiierte sie die „HeForShe“-Kampagne. 2020 wurde sie in den Aufsichtsrat des Modekonzerns Kering berufen, wo sie sich für nachhaltige Mode engagiert. Neben der Schauspielerei ist sie Mitgründerin der Gin-Marke „Renais Gin“. Emma Watson lebt zurückgezogen und engagiert sich vielseitig für soziale und ökologische Themen.

Stand: 31. März 2025

Das private Leben von Emma Watson

Emma Watson ist für ihre Diskretion in Bezug auf ihr Privatleben bekannt. Trotz ihres weltweiten Ruhms hält sie persönliche Details meist aus der Öffentlichkeit heraus. In der Vergangenheit war sie unter anderem mit dem Tech-Unternehmer William „Mack“ Knight liiert (2015–2017). 2019 sorgte sie für Schlagzeilen, als sie sich selbst als „self-partnered“ bezeichnete – ein Begriff, den sie für ihre Zufriedenheit mit dem Single-Dasein wählte. Zwischen 2021 und 2023 war sie mit Brandon Green, dem Sohn des Unternehmers Sir Philip Green, zusammen – diese Beziehung endete jedoch.

Watson lebt heute zwischen London und Los Angeles und pflegt einen sehr zurückhaltenden Lebensstil. Skandale gab es bislang keine nennenswerten – sie gilt als vorbildliche Persönlichkeit im Rampenlicht.

Emma Watson in der Öffentlichkeit

Bekannt wurde Emma Watson weltweit durch ihre Rolle als Hermine Granger in den „Harry Potter“-Filmen – eine Figur, die sie über ein Jahrzehnt hinweg spielte und mit der sie fest verbunden ist. Nach Abschluss der Reihe schlug sie eine vielseitige Karriere ein: Neben Schauspielrollen in Filmen wie The Perks of Being a Wallflower, Noah und Die Schöne und das Biest (2017) übernahm sie auch Tätigkeiten hinter der Kamera.

2020 zog sie sich vorübergehend aus dem Schauspielgeschäft zurück, um sich verstärkt sozialen Projekten und ihrer Ausbildung zu widmen. 2022 führte sie Regie bei einer Kampagne für Prada. Außerdem stieg sie in die Unternehmerwelt ein und gründete mit ihrem Bruder die nachhaltige Gin-Marke „Renais Gin“.

Ihr gesellschaftliches Engagement ist tief verwurzelt – sie tritt regelmäßig für Themen wie Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit ein. Im Aufsichtsrat des Luxusmodekonzerns Kering übernahm sie 2020 den Vorsitz des Nachhaltigkeitsausschusses.

Der Erfolg von Emma Watson

Emma Watson gehört zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Mit nur elf Jahren wurde sie als Hermine Granger weltberühmt und spielte in allen acht Teilen der „Harry Potter“-Reihe mit – eine Rolle, die sie zu einem globalen Star machte. Nach dem Franchise baute sie sich eine Karriere mit anspruchsvollen Filmrollen auf, darunter The Bling Ring und Little Women.

Neben ihrer Schauspielkarriere ist sie auch ein gefragtes Model – unter anderem für Burberry und Lancôme – und eine prominente Aktivistin. 2014 wurde sie zur UN Women Goodwill Ambassador ernannt. Mit der von ihr mitinitiierten Kampagne „HeForShe“ rief sie Männer weltweit dazu auf, sich für Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen.

Ihre Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, sowohl für ihre schauspielerischen Leistungen als auch für ihr gesellschaftliches Engagement. Darüber hinaus ist sie eine der Stimmen für nachhaltige Mode und zukunftsorientiertes Unternehmertum.

¹ Unsere Schätzungen basieren überwiegend auf ausgedachte Zahlen, die wir dann mit einer krummen Summe multiplizieren um so ein scheinbar echten Wert zu erhalten. Aber wen juckt schon das Kleingedruckte?